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„Ich habe im Leben sehr viel Glück erfahren dürfen, deshalb möchte ich der Gesellschaft etwas zurückgeben!“

Meine Stationen

1990

Gründeranfänge nach der Wende

Noch während meines 2. juristischen Staatsexamen gründete ich die erste Werbeagentur der DDR. Kurz nach der Wende war der Bedarf an Marketingdienstleistungen in der DDR groß.

1992-2010

Scholz & Friends

In den folgenden Jahren übernahm ich als Gesellschafter und Geschäftsführer die Berliner Agentur von Scholz & Friends. Ab 2001 wurde ich zudem Vorstandsvorsitzender der gesamten Agentur mit mittlerweile Filialen in 18 Ländern der Welt. 2008 wurde ich dann Partner der Scholz & Friends Gruppe und gehörte dem Aufsichtsrat der Scholz & Friends Holding Commarco an.

    2009

    Startfinanzierer

    Nachdem meine eigenen ersten Gründungen erfolgreich waren, trat ich als Mitgründer, Startfinanzierer und Kleingesellschafter verschiedener Start-Ups auf – darunter mytoys, Xing, Pixelpark und Facebook (2007-2010).

      1990-2011

      Aufsichtsrat

      Neben meinen aktiven unternehmerischen Tätigkeiten war ich zusätzlich noch in Kontrollfunktion als Aufsichts- oder Beirat bei diversen Unternehmen und Organisationen beschäftigt. Das waren neben den früheren Funktionen bei Beteiligungen u.a. die Berliner Wasserbetriebe, die Schweden börsennotierte Cision-Gruppe, das soziale Internetnetzwerk betterplace.org und das Medienboard Berlin-Brandenburg.

        Ab 2012

        Keine Nebentätigkeiten

        Mit meinem Antritt als Senator für Justiz und Verbraucherschutz im Jahre 2012 habe ich alle Funktionen nieder gelegt. Ich bin auch heute weder Aufsichtsrat oder Geschäftsführer. Ich konzentriere meine Arbeit allein auf meine politischen Mandate. Meine Beteiligungen bzw. mein Vermögen lasse ich fremdverwalten.

        Um meine finanzielle Lage besser darzustellen und den Transparenzregeln des Bundestages zu entsprechen, habe ich mein Vermögen und Engagements umfassend in meiner Transparenzerklärung zusammengefasst.

          KURZER LEBENSLAUF

          Thomas Heilmann ist Berliner CDU-Bundestagsabgeordneter und Autor des 2020 veröffentlichten Politik-Bestseller NEUSTAAT, in dem er zusammen mit anderen Abgeordneten und Experten 103 Vorschläge zur grundlegenden Modernisierung des Staates unterbreitet. 

          Bekannt wurde er als Mitgründer, Startfinanzierer und Kleingesellschafter verschiedener Start-Ups – darunter mytoys, Xing, Pixelpark und Facebook. 1998 erhielt der studierte Jurist eine Gastprofessur an der Universität der Künste, kurz bevor er 1999 von Angela Merkel zum ehrenamtlichen Internetsprecher der CDU ernannt wurde. Von 2009 bis 2017 saß Heilmann als stellvertretender Landesvorsitzender im Präsidium der Berliner CDU, welche ihn 2012 für das Amt des Senators für Justiz- und Verbraucherschutz im Land Berlin verschlug, das er bis 2016 ausübte.

          Seit der Bundestagswahl 2017 ist Thomas Heilmann Mitglied des Deutschen Bundestages. In dieser Legislaturperiode als Mitglied des Ausschusses für Klima und Energie, sowie als Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Berlin und damit regulärer Teil des Fraktionsvorstandes. Zudem arbeitet er als Stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen Inneres, Digitale Agenda, Europa und Arbeit und Soziales. Ein wichtiger Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Staatsmodernisierung, über den er aus sein mehrfach preis-nominiertes Buch NEUSTAAT schrieb. 2020 wurde Heilmann dann vom Handelsblatt als einer der Visionäre des Jahres gekürt. Thomas Heilmann ist überdies Vorsitzender der KlimaUnion, einem Verein, in dem sich klima-engagierte Mitglieder aus CDU und CSU zusammentun, um auf allen Ebenen (Bund – Länder – Kommunen) kluge Konzepte für den Weg zur Klimaneutralität auszuarbeiten und in die Umsetzung zu bringen.

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